Der TSV Meimsheim will das bestehende Bewässerungssystem für das Hauptspielfeld erneuern.
Bisher wird Trinkwasser über ein manuell einzusetzendes „Rollcar-System“ für die Bewässerung eingesetzt. Zukünftig soll eine automatisierte Beregnungsanlage zum Einsatz kommen, gespeist aus Quellwasser von der Brunnenanlage Rosenhöhe. Im Zuge der Grabungsarbeiten für das neue Bewässerungssystem soll auch der Vorplatz zwischen Vereinsheim und Hauptspielfeld neu gestaltet werden, um zukünftig als „Zweiter Dorfmittelpunkt“ für Feste und andere Gemeindeaktivitäten genutzt werden zu können, u.a. auch als Ersatz für den Lindenplatz.
Die Walter-Amos-Stiftung hatte bereits eine Förderung von bis zu 50.000 Euro avisiert, wobei die genaue Höhe noch nicht festgelegt werden konnte, weil sowohl die Kostenkalkulationen, als auch die Finanzierungsanteile der Stadt und des Württembergischen Landessportbundes noch unklar waren.
Mittlerweile liegen diese Zahlen überwiegend vor.
Im Zuge der Sanierung der Lindenstraße (Haupt-Durchgangsstraße von Bönnigheim in Richtung Dürrenzimmern/Hausen/Brackenheim) wurden bereits Rohrleitungen von der Rosenhöhe in Richtung Sportanlagen verlegt. Mit Baubeginn Winter 2025/26 sollen nunmehr die Bewässerungsrohre von der Lindenstraße zum Hauptspielfeld verlegt und eine Zisterne mit 50 m3 Fassungsvermögen im Boden eingebracht werden. Die automatisierte Beregnungstechnik wird in einer Garage nahe der Zisterne untergebracht. Die Beregnung des Hauptspielfeldes erfolgt dann zukünftig über Beregnungsdüsen. Die neue Beregnungsanlage soll im Sommer 2026 in Betrieb gehen.
Ab Frühjahr 2026 soll parallel zu den Arbeiten an der Beregnungsanlage mit der Umgestaltung des Vorplatzes zum zweiten Dorfmittelpunkt begonnen werden. Neben der Beseitigung aktuell bestehender „Stolperfallen“ soll der derzeit noch komplett zubetonierte Platz landschaftsgärtnerisch umgestaltet und mit zusätzliche Wasser-/Abwasser- und Stromleitungen versehen werden.
Die Stiftung unterstützt das Projekt mit einem Zuschuss.
Bisher wird Trinkwasser über ein manuell einzusetzendes „Rollcar-System“ für die Bewässerung eingesetzt. Zukünftig soll eine automatisierte Beregnungsanlage zum Einsatz kommen, gespeist aus Quellwasser von der Brunnenanlage Rosenhöhe. Im Zuge der Grabungsarbeiten für das neue Bewässerungssystem soll auch der Vorplatz zwischen Vereinsheim und Hauptspielfeld neu gestaltet werden, um zukünftig als „Zweiter Dorfmittelpunkt“ für Feste und andere Gemeindeaktivitäten genutzt werden zu können, u.a. auch als Ersatz für den Lindenplatz.
Die Walter-Amos-Stiftung hatte bereits eine Förderung von bis zu 50.000 Euro avisiert, wobei die genaue Höhe noch nicht festgelegt werden konnte, weil sowohl die Kostenkalkulationen, als auch die Finanzierungsanteile der Stadt und des Württembergischen Landessportbundes noch unklar waren.
Mittlerweile liegen diese Zahlen überwiegend vor.
Im Zuge der Sanierung der Lindenstraße (Haupt-Durchgangsstraße von Bönnigheim in Richtung Dürrenzimmern/Hausen/Brackenheim) wurden bereits Rohrleitungen von der Rosenhöhe in Richtung Sportanlagen verlegt. Mit Baubeginn Winter 2025/26 sollen nunmehr die Bewässerungsrohre von der Lindenstraße zum Hauptspielfeld verlegt und eine Zisterne mit 50 m3 Fassungsvermögen im Boden eingebracht werden. Die automatisierte Beregnungstechnik wird in einer Garage nahe der Zisterne untergebracht. Die Beregnung des Hauptspielfeldes erfolgt dann zukünftig über Beregnungsdüsen. Die neue Beregnungsanlage soll im Sommer 2026 in Betrieb gehen.
Ab Frühjahr 2026 soll parallel zu den Arbeiten an der Beregnungsanlage mit der Umgestaltung des Vorplatzes zum zweiten Dorfmittelpunkt begonnen werden. Neben der Beseitigung aktuell bestehender „Stolperfallen“ soll der derzeit noch komplett zubetonierte Platz landschaftsgärtnerisch umgestaltet und mit zusätzliche Wasser-/Abwasser- und Stromleitungen versehen werden.
Die Stiftung unterstützt das Projekt mit einem Zuschuss.